Kioske und Bäckereien gehören zu den Geschäften mit der höchsten Laufkundschaft. Die Entscheidung, ob ein Kunde stehen bleibt oder vorbeigeht, fällt in wenigen Sekunden – und genau hier kommt professionelle Außenwerbung ins Spiel.
Mit der richtigen Werbetechnik lassen sich auch auf kleinen Flächen große Effekte erzielen: Sichtbarkeit, Wiedererkennung und eine einladende Atmosphäre. Ob klassisches Schild, auffällige Fensterfolie oder beleuchtete Preistafel – jede Fläche zählt.
1. Fensterbeschriftung – die clevere Werbefläche
Große Fensterflächen sind bei Kiosken und Bäckereien häufig vorhanden – und werden oft unterschätzt. Dabei bieten sie die perfekte Bühne für Informationen, Aktionen und Markenauftritt.
Beschriftungsmöglichkeiten:
- Milchglasfolie mit Logo oder Slogan – wirkt edel und sorgt für Sichtschutz
- Plottfolien für Öffnungszeiten, Angebote oder QR-Codes
- Digitaldrucke mit Bildern von Backwaren, Kaffee oder Snacks
- Lochfolien (One-Way Vision) mit Fotomotiven – ideal bei viel Sonneneinstrahlung
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2. Leuchtreklame & Schildsysteme – Sichtbarkeit rund um die Uhr
Gerade im Winter oder bei früher Dunkelheit ist eine gute Ausleuchtung entscheidend. Kunden müssen die Bäckerei oder den Kiosk schnell erkennen – auch aus der Entfernung.
Ideal geeignet:
- LED-Leuchtkästen mit Logo oder Produktgruppen („Brot“, „Snacks“, „Lotto“)
- 3D-Buchstaben mit indirekter Beleuchtung
- Ausleger-Schilder für enge Gassen oder viel Fußverkehr
- Eingangsschilder aus Alu-Dibond oder Acryl
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3. Aktions- & Angebotsflächen nutzen
Kioske und Bäckereien leben von spontanen Käufen. Deshalb ist es wichtig, tagesaktuelle Angebote direkt an der Tür oder im Schaufenster zu präsentieren. Hier helfen Wechselrahmen, Tafeln oder Klebeflächen, die leicht austauschbar sind.
Beispiele:
- Tagesangebot auf Kreidetafel oder Poster im Snaprahmen
- Saisonale Aktionen als Plakat oder Aufkleber
- QR-Codes zu Rabattaktionen, Gewinnspielen oder Kundenkarten
- Stempelaktionen im Fenster (z. B. „10 Kaffee, 1 gratis“)
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4. Boden & Umgebung clever einbeziehen
Wer sagt, dass nur Fenster und Wände werben dürfen? Bodenfolien, Gehwegsaufsteller oder kleine Werbeinseln direkt vor dem Geschäft erhöhen die Sichtbarkeit und lenken den Blick.
Möglichkeiten:
- Bodenaufkleber mit Pfeil & Botschaft („Hier gibt’s frische Brötchen!“)
- Klappaufsteller mit Frühstücksangebot
- Wetterfeste Banner am Geländer oder Fahrradständer
- Fahnen oder Beachflags, wenn Platz vorhanden ist
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5. Werbetechnik im Innenbereich – klein, aber fein
Auch im Inneren kann gezielt geworben werden: für neue Produkte, Mittagsangebote oder Zusatzverkäufe (z. B. Kaffee zum Brötchen). Hier machen kleine, aber clevere Werbemittel den Unterschied.
Beispiele für Innenraumwerbung:
- Thekenaufsteller für neue Produkte
- Kassendisplay mit Gutscheinaktion
- Kundenstopper mit Mittagstisch-Angebot
- Regalbeschriftung bei Tabakwaren, Zeitschriften oder Spirituosen
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Fazit: Kleine Fläche, große Wirkung
Gerade bei kleinen Verkaufsflächen wie Kiosken und Bäckereien kommt es darauf an, jede Fläche effizient zu nutzen. Außenwerbung ist hier nicht nur Wegweiser – sie ist oft der entscheidende Impuls für den Kauf.
Mit gezielter Werbetechnik wird aus einem einfachen Fenster eine Einladung. Aus einem Schild ein Vertrauensanker. Und aus einem Kunden ein Stammkunde.
Investiere in starke Sichtbarkeit – dann entscheiden sich mehr Menschen spontan für deinen Laden. Weil man dich sieht. Und weil es gut aussieht.
